Welcher Wein ist das perfekte Weihnachtsgeschenk?

 

Alle Jahre wieder ist es soweit und die Menschheit ist wieder auf der Suche nach passenden Geschenken für ihre Liebsten.

Wenn man nicht gerade über das Jahr hinweg eine Liste erstellt hat, was beiläufig in einem Nebensatz mal als Wunsch erwähnt wurde, dann kann man es spüren: diesen unterschwelligen Druck ein passendes Geschenk zu finden.

 

Wenn einem nicht doch spontan der Geistesblitz trifft, dann wird das Ganze oft zu einer verkopften Situation. Viele greifen dann auf eine altbewährte Geschenkidee zurück: eine Flasche Wein. Diese wird oft als Notlösung deklariert, doch dieser Ruf wird der guten alten Weinflasche nicht gerecht. Gesetz des Falles der Beschenkte trinkt gerne Wein, kann man damit wenig falsch machen.

Ein hochwertiger, köstlicher Wein, eine tolle Geschenkverpackung: Und tada, der Allrounder ist perfekt. Es ist lecker, es ist nützlich – und wenn man mit der Weinwahl nicht total daneben liegt, dann verstaubt die gute Flasche bestimmt nicht einsam in einem Kellerschrank.

 

NOCH SO LANGE MÜSSEN WIR WARTEN BIS HEILIGABEND:

 
 

 

Doch welchen Wein schenkt man eigentlich zu Weihnachten? Gibt es da Weine, mit denen man nichts falsch machen kann? Worauf sollte man achten?

Bleibt entspannt, viel falsch machen kann man nicht. Denn selbst wenn man den „Fauxpas“ begeht, einem Rotweintrinker einen Weißwein zu schenken ist das noch lange kein Weltuntergang. Sicherlich hat der Beschenkte den ein oder anderen Bekannten, der ihm die Last im Weinschrank gerne abnimmt.

 

Aber generell gilt, egal ob Rotwein- oder Weißweintrinker, bei der Wahl des Weines sollte nicht nur der Weintyp im Vordergrund stehen. Hier gibt es viele Faktoren auf die man achten könnte.

Spricht mich ein Etikett besonders an? Ist der Name eines Weins eventuell sehr zutreffend auf den Beschenkten? Gefällt mir die „Story behind the Wine“ von einem Wein, die ich dann auch gleich erzählen kann, wenn ich diesen Wein schenke? Oder löst ein Wein eine Erinnerung oder Emotion aus, die ich mit der beschenkten Person verbinde, sodass ich diese Verbindung auch gleich mit auf die Karte schreiben könnte? Oder kommt der Wein aus einer bestimmten Region oder einem bestimmten Land, wo der Beschenkte aufgewachsen ist oder gerne Urlaub macht oder plant dort Urlaub zu machen?

 

Was ich damit sagen will: die Emotion ist entscheidend! Ist Emotion nicht sowieso der treibende Faktor, ob einem etwas gefällt oder nicht? Wie oft ist man im Supermarkt an dem Weinregal vorbei und ausgerechnet bei dem Wein hängen geblieben, der so ein lustiges Etikett hat? Wie oft kauft man einfach einen Wein, weil die Flasche so schön aussieht? Oder man kennt es doch, man trinkt im Spanien Urlaub einen leckeren Rioja – und der erste Rioja der einem im Heimatland wieder begegnet wird direkt in den Einkaufskorb gelegt, um ein Stückchen Spanien bei sich Zuhause hervor zu rufen.

Hast du also die eine ganz besondere Connection zwischen dir – dem Beschenkten – und dem Wein gefunden, dann hast du einen passenden Wein schon gefunden. Diese Verbindung solltest du auch unbedingt auf deine Weihnachtskarte schreiben.

 

Wenn du jetzt aber immer noch unzufrieden bist, da du dir gewünscht hast, dass dieser Blogeintrag dir deine Entscheidung abnehmen wird, listen wir unter diesem Beitrag ein paar Ideen auf, mit denen man unserer Meinung nach absolut nichts falsch machen kann.

Warum? Sie sind mega lecker, sie sehen sau gut aus und sie schmecken sicherlich jedem!

Kleiner Tipp: Mit unserer hübschen Geschenkverpackung sparst du dir auch noch das verpacken und kannst somit entspannt und zufrieden zum Weihnachtsfest.

 

In diesem Sinne: Frohe Weinnachten! Santé, eure Steffi von Le Kork

 

Winzerinnen

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